Es gibt verschiedene Kostenmodelle für Online-Werbung – PPC ist eines davon. Die Abkürzung steht für „Pay Per Click“ und bedeutet, dass der Werbetreibende nur dann zahlt, wenn die Werbung auch tatsächlich angeklickt wurde. Viele Anbieter bieten dieses Preismodell als Option an.
PPC bietet den Vorteil, dass das Risiko relativ gering ist: Wenn eine Werbekampagne keine Klicks erzeugt, fallen auch keine Kosten an (mit Ausnahme eventueller Grundkosten, die jedoch nicht überall üblich sind). Oft können Werbetreibende zudem eine Höchstgrenze festlegen, wie viel Geld sie insgesamt zu zahlen bereit sind. Bezahlte Online-Werbung nach dem PPC-Modell bildet in vielen Fällen eine sinnvolle Marketing-Ergänzung zur Suchmaschinenoptimierung, Verlinkung und Erstellung von Inhalten.